RegionalligaVfB baut weiter auf sein Trainer-Duo

15. November 2018
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Oldenburg. Marco Elia und Cumhur „Schoko“ Demir werden den VfB Oldenburg über das Saisonende hinaus trainieren. Der Fußball-Regionalligist einigte sich mit den beiden Trainern auf eine Zusammenarbeit bis mindestens zum 30. Juni 2020.

„Marco und Cumhur haben die Aufgabe in einer schwierigen Situation übernommen und uns mit ihrer Arbeit überzeugt. Beide sind sehr fleißig und bringen neben der notwendigen Kompetenz auch eine hohe Identifikation mit dem VfB und unseren Zielen mit“, sagt Andreas Boll, sportlicher Leiter des VfB Oldenburg. Die Vertragsverlängerung sei die logische Konsequenz aus dem gegenseitigen Vertrauen in der Zusammenarbeit, die auf Kontinuität ausgelegt ist.

„Wir, ich darf in diesem Fall auch für Schoko sprechen, sind dankbar dafür, dass der Verein uns die Chance gegeben hat, hier zu arbeiten und den eingeschlagenen Weg fortzusetzen“, sagt Marco Elia. Grundsätzliche Voraussetzung dafür war allerdings die familiäre Zustimmung. „Ohne die Zustimmung meiner Frau Bianca hätte ich die Aufgabe nicht übernehmen können. Es ist ja klar, dass unser Familienalltag sich durch die Trainertätigkeit verändert, weil ich weniger Zeit habe. Zum Glück hält sie mir den Rücken frei, wofür ich sehr, sehr dankbar bin.“

Durchaus ähnlich sieht es auch Cumhur Demir, der als Co-Trainer sehr partnerschaftlich mit Marco Elia zusammenarbeitet: „Die Arbeit macht Spaß. Ich bin ohnehin, das muss ich ja ehrlich zugeben, fußballverrückt und da ich schon in der Jugend für den VfB gespielt habe, freue ich mich umso mehr, hier an der Seite von Marco jetzt als Trainer tätig zu sein.“

Wirklich überraschend kommt die Ausdehnung der Zusammenarbeit nicht. „Wir, da kann ich unseren Geschäftsführer Benjamin Doll einbeziehen, hatten von Anfang an die Überzeugung, dass Marco und Cumhur alles mitbringen, um beim VfB erfolgreich zu arbeiten. Da sich relativ schnell abgezeichnet hat, dass es funktioniert, war es unser Wunsch, dass wir den eingeschlagenen Weg über die Saison hinaus zusammen gehen wollen.“ Die Trainer hätten es schnell geschafft, der Mannschaft ihre Handschrift zu geben. „Unsere Idee von Fußball ist deutlich, wir spielen mutig und sehr leidenschaftlich. Das ist erfolgreich und kommt auch bei unseren Zuschauern gut an“, sagt Andreas Boll.

Den VfB als gestandenen Regionalligisten im oberen Drittel der Tabelle zu etablieren sei aber nur ein Ziel. „Uns ist wichtig, dass wir auch unsere Talente fördern, gerade auch im Hinblick auf die gute Arbeit, die im JFV Nordwest geleistet wird. Diesen Anspruch haben auch unsere Trainer, deshalb passt es gut zusammen“, sagt Geschäftsführer Benjamin Doll.

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