Die Vorbereitung auf die Rückrunde gestaltet sich auch in dieser Saison nicht leicht. Die hohe Anzahl der wetterbedingten Nachholspiele und Spielverlegungen ringen den Planern ein erhöhtes Maß an Flexibilität ab. Los geht es am nächsten Samstag mit einem Testspiel gegen die Sportvereinigung Aurich. Bereits einen Tag später findet ein Testspiel gegen die U23 von Werder Bremen statt. Das Spiel gegen den Drittligisten beginnt um 14.00 Uhr auf Platz 11 am Bremer Weserstadion und findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Jeweils mittwochs, am 17.01 und am 24.01, bestreitet die erste Herrenmannschaft Testspiele gegen den FC Oberneuland und Hansa Friesoythe.
Das für den 21. Januar terminierte Regionalligaspiel gegen den Lüneburger SK wurde um eine Woche nach hinten verlegt und soll, wenn das Wetter mitspielt, am Sonntag, den 28. Januar um 14.00 Uhr stattfinden. Das Testspiel gegen die U21 des SC Paderborn am Tag zuvor ist abhängig vom Stattfinden des Punktspiels gegen die Lüneburger. Am darauffolgenden Sonntag erwartet der VfB Oldenburg den VfB Lübeck im Marschwegstadion.
Alle weiteren Termine sind hier im Spielplan ersichtlich – werden aber noch final am Staffeltag am 13.01.18 bestätigt.
Sa | 13.01.2017 | 14:00 | Testspiel SpVg Aurich | Ellernfeld, Aurich |
So | 14.01.2017 | 12:00 | Deutsche R+S Cup 2018 | Kleine EWE Arena Oldenburg |
So | 14.01.2017 | 14:00 | Testspiel Werder Bremen U23 | Platz 11, Bremen* |
Mi | 17.01.2017 | 19:15 | Testspiel FC Oberneuland | Oberneuland |
Mi | 24.01.2017 | 18:45 | Testspiel Hansa Friesoythe | Lastrup |
Sa | 27.01.2017 | 14:45 | Testspiel SC Paderborn U21 | Paderborn |
So | 28.01.2017 | 14:00 | Punktspiel Lüneburger SK | Sülzwiesen, Lüneburg |
So | 04.02.2017 | 14:00 | Punktspiel VfB Lübeck | Marschwegstadion |
*dieses Spiel findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Cheftrainer Stephan Ehlers sieht die Vorbereitung sehr realistisch: „Wir werden in eine maximal intensive Vorbereitung starten, da zum einen zeitlicher Druck, ob der Kürze der Vorbereitung besteht, und zum anderen wir vor noch 20 Pflichtspielen stehen, um am Ende den Ligaverbleib sicherzustellen. Hier gilt es neben der Intensität auch genügend Raum zur Regeneration zu bieten, da wir uns keine neuerlichen Verletzungen im ohnehin schon diesbezüglich arg gebeutelten Kader werden leisten können.“