AllgemeinVereinStellungnahme des VfB Oldenburg

23. Februar 2021
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Oldenburg. Zurzeit befindet sich der VfB Oldenburg in einer Phase des Umbruchs. Führungspositionen sind neu besetzt worden und werden noch neu besetzt. Aufsichtsrat und Vorstand handeln im Sinne des Vereins, um die für den VfB Oldenburg bestmöglichen Lösungen zu finden. Dabei ist selbstkritisch festzustellen, dass in diesem Veränderungsprozess auch Fehler gemacht worden sind, etwa in der internen Kommunikation.  Das soll sich nicht wiederholen. Wichtig ist uns in diesem Kontext, dass wir zukünftig unsere Tätigkeiten und den damit einhergehenden Dialog noch transparenter darstellen werden, wo immer das möglich ist.

Anders als medial dargestellt befinden sich Aufsichtsrat und Vorstand jedoch zurzeit in sehr konstruktiven Gesprächen mit der vielschichtigen Oldenburger Fanszene, die in Zukunft unbedingt weiter fortgeführt und ausgeweitet werden sollen. Als weltoffener Verein steht der VfB Oldenburg für Toleranz und lehnt jedwede Form von Rassismus, Diskriminierung und Homophobie ab. Diese Werte sind für uns unverrückbar und wir möchten jede/n einladen, sich im Sinne unseres Leitbildes aktiv in den Verein einzubringen.

Dass der VfB Oldenburg durch die Medien kritisch begleitet wird, ist gut und wichtig, sofern sachlich und inhaltlich korrekt berichtet wird. Zu nachhaltigen Irritationen hat unsererseits allerdings die jüngste Berichterstattung in der Oldenburger Nordwest Zeitung geführt. Im Kern wird dabei unterstellt, der VfB Oldenburg kommuniziere nicht. Als Beleg dafür wird unter anderem ein Fragenkatalog angeführt, der dem Vorstand zugestellt worden ist, zusammen mit der Aufforderung, diese Fragen innerhalb von 24 Stunden zu beantworten.

Tatsächlich ist der VfB Oldenburg an einem konstruktiven Austausch mit den Medien, insbesondere der örtlichen Tageszeitung, immer interessiert. Aus diesem Grund hatte der Vorstand bereits am Donnerstag, 18. Februar Kontakt zur NWZ-Redaktion aufgenommen und einen Termin für ein Hintergrundgespräch am kommenden Mittwoch vereinbart. Trotz der jetzt entstandenen Irritationen ist der VfB Oldenburg selbstverständlich weiterhin gerne dazu bereit, den Dialog mit der NWZ zu führen.

Darüber hinaus sieht sich der VfB dem Vorwurf ausgesetzt, man habe zur personellen Veränderung in der Geschäftsführung nicht hinreichend Stellung bezogen.

Tatsächlich aber muss der VfB Oldenburg allen Anforderungen gerecht werden, die damit – auch und insbesondere arbeitsrechtlich – einhergehen. Das grenzt die Möglichkeiten der Kommunikation nach außen deutlich ein. Dass Vorstand und Aufsichtsrat vor diesem Hintergrund richtig gehandelt haben, wurde durch den Ehrenrat des VfB Oldenburg geprüft und ausdrücklich bestätigt (https://vfb-oldenburg.de/2021/02/18/erklaerung-vfb-ehrenrat/).

Der VfB Oldenburg will und wird sich weiterentwickeln. Wir sind deshalb sehr zuversichtlich, dass der konstruktive Austausch aller Beteiligten die Entwicklung des VfB Oldenburg nachhaltig vorantreiben wird.

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