3. LigaKebba Badjie wird ein Blauer

29. Juni 2022
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Oldenburg. Kebba Badjie kehrt nach Oldenburg zurück. Allerdings wird der 22-Jährige zukünftig nicht mehr im Hans-Prull-Stadion auflaufen, sondern im Marschwegstadion stürmen. Der Angreifer, in der Saison 2018/19 beim VfL Oldenburg am Ball, wechselt von Werder Bremen zum VfB Oldenburg.

„Wir freuen uns sehr, dass es mit der Verpflichtung geklappt hat. Kebba ist ein überaus talentierter Spieler, der offensiv flexibel eingesetzt werden kann und der seine Klasse bereits nachgewiesen hat. Wir sind deshalb überzeugt, dass er uns sofort weiterhelfen kann“, sagt Sebastian Schachten, sportlicher Leiter des Drittligisten.

Ein Blick in die Statistik macht deutlich, warum die Verantwortlichen des VfB so von ihrem Neuzugang überzeugt sind. Schon in seiner ersten Oldenburger Zeit, damals schon trainiert von Dario Fossi, überzeugte der seinerzeit erst 18-jährige Angreifer nicht nur mit Tempo und Spielwitz, sondern auch mit Torgefährlichkeit. 9 Treffer markierte Kebba Badjie seinerzeit in 21 Spielen für den VfL, legte zudem noch dreimal für die Mitspieler auf. Eine Quote, die natürlich für Aufmerksamkeit sorgte und dazu führte, dass der in Gambia geborene Stürmer von Werder Bremen II verpflichtet wurde.

Auch im Trikot der Nachwuchs-Profis überzeugte der privat zurückhaltende Fußballer mit fußballerischer Klasse. Das musste seinerzeit auch der VfB Oldenburg schmerzlich erfahren, denn der schnelle Stürmer erzielte in den zwei Vergleichen mit den Blauen gleich vier Tore und bereitete zwei Treffer der Mitspieler vor. Derlei starke Auftritte waren keine Ausnahmen, so dass Kebba Badjie mit einem Profivertrag belohnt wurde und regelmäßig mit dem Bundesligakader trainiert hat.

Um mehr Spielpraxis zu erhalten, wurde der heute 22-Jährige in der vergangenen Saison zum Halleschen FC ausgeliehen. Für den Drittligisten kam er in 15 Spielen zum Einsatz. Weitere Drittligaminuten will er zukünftig im Trikot des VfB Oldenburg sammeln. Der sympathische Angreifer freut sich auf seinen Start und die damit verbundene Rückkehr an die Hunte. „Ich habe mit Dario Fossi schon arbeiten dürfen und es hat mir großen Spaß gemacht. Der Trainer weiß was ich kann und ich weiß, dass ich mich mit seiner Hilfe noch weiter entwickeln kann“, sagt Badjie.

Den noch immer jungen Fußballer allein auf seine Abschlussstärke zu reduzieren, würde seinem Talent übrigens nicht gerecht. „Kebba hat seine größten Stärken vielleicht auf der Aussenbahn, kann aber auch als zentrale Spitze oder als hängender Angreifer spielen. Er ist sehr flexibel einsetzbar und gibt uns offensiv noch mehr Möglichkeiten“, sagt Sebastian Schachten.

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