3. LigaVfB gewinnt Test an der Wedau

19. Dezember 2022
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Duisburg. „Das war ein guter Test. Am Anfang war Duisburg gut im Spiel, aber nach einer Viertelstunde sind wir immer besser rein gekommen. Insgesamt war es ein guter Test“, lautete das Fazit von Dario Fossi nach dem Spiel seines VfB Oldenburg beim MSV Duisburg. Bei Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt hatten die Blauen einen interessanten Kick mit 3:2 gewonnen.

Die erste gefährliche Szene des Spiels gehörte den Gästen. Max Wegner kam dabei allerdings nicht an Torhüter Lukas Raeder vorbei (6. Minute). Nur drei Minuten später lag der Ball dann im Tor, allerdings im Oldenburger. Julian Hettwer kam nach einer Flanke von der rechten Seite zentral frei zum Schuss und markierte das 1:0.

Der VfB brauchte eine gute Viertelstunde, um besser ins Spiel zu kommen, dann allerdings hatten die Blauen den MSV immer besser im Griff. Einen Freistoß von Christopher Buchtmann konnte Raeder noch entschärfen (22.), kurz darauf war aber auch der Duisburger Torhüter machtlos. Nach einem feinen Zuspiel von Buchtmann war Kamer Krasniqi zur Stelle und traf zum längst verdienten 1:1 (27.).
Die gut 500 Fans sahen nur vier Minuten später das zweite Oldenburger Tor. Nach einer feinen Kombination über Pascal Richter und Nico Knystock kam Manni Starke zum Abschluss und sorgte für die Führung des VfB, die noch vor der Pause durchaus höher hätte ausfallen können. Pascal Richter wurde in der 45. Minute im Strafraum regelwidrig zu Fall gebracht, doch Schiedsrichter Jan Peter Weßsels gab den durchaus fälligen Strafstoß nicht.

Während die Oldenburger, bei denen Max Wegner nach 30 Minuten absprachegemäß für Ayodele Adetula Platz gemacht hatte, in der selben Formation weiterspielten, wechselten die Gastgeber zur Pause auf gleich zehn Positionen und ein Neuer war direkt auf Sendung. Aziz Bouhaddouz zielte aus der Distanz genau ab und traf zum 2:2 (47.).

Der VfB, bei dem nach einer guten Stunde durchgewechselt wurde, blieb trotz des Ausgleichs die spielbestimmende Mannschaft und das zeigte sich nach 64 Minuten auch im Ergebnis. Rafael Brand war im Strafraum zu Fall gebracht worden – Elfmeter. Patrick Hasenhüttl schnappte sich sofort den Ball und traf sicher zum 2:3.

Kurz darauf hätten Brand und Hasenhüttl sogar noch erhöhen können, doch erst scheiterte Brand an Torhüter Maximilian Braune, dann wurde der Nachschuss von Hasenhüttl geblockt, so dass es letztlich beim verdienten 2:3 blieb.

VfB Oldenburg: Pelle Boevink – Marcel Appiah, Leon Deichmann, Oliver Steurer, Pascal Richter, Nico Knystock, Robert Zietarski, Christopher Buchtmann, Manni Starke, Kamer Krasniqi, Max Wegner
Ab Minute 31: Ayodele Adetula
Ab Minute 60: Fabian Herbst, Rafael Brand, Marten Schmidt, Patrick Möschl, Jakob Bookjans, Kai Kaissis, Dominique Ndure, Patrick Hasenhüttl

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