3. LigaOrhan Ademi wird ein Blauer

31. Januar 2023
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Oldenburg/fs. Der VfB Oldenburg freut sich auf einen weiteren Neuzugang. Orhan Ademi wird ein Blauer. Der 31-jährige Angreifer bringt jede Menge Profi-Erfahrung mit an die Hunte. Bis zum Ende des Jahres stand der Schweizer, der auch die Nordmazedonische Staatsbürgerschaft besitzt, beim rumänischen Erstligisten UTA Arad unter Vertrag.

„Wir sind sehr froh, dass wir mit Orhan Ademi einen Stürmer für uns gewonnen haben, der alles mitbringt, um uns zu helfen. Er ist abschlussstark und hat darüber hinaus große Qualitäten in der Ballbehauptung“, sagt Sebastian Schachten, sportlicher Leiter des VfB Oldenburg. Ein Blick auf die Vita des Neu-Oldenburgers verdeutlicht das. 25 Erst-, 65 Zweit- und 141 Drittliga-Spiele hat der Angreifer allein in Deutschland bestritten. Hinzu kommen 94 Spiele in der 2. Liga in Österreich und acht Erstligaspiele in Rumänien. 81 Treffer hat Orhan Ademi dabei erzielt, doch der großen Angreifer hat auch einen Blick für den Nebenmann, was 32 Torvorlagen nachhaltig dokumentieren.

„Wir hatten unser Interesse früh hinterlegt, waren länger in Kontakt und haben jetzt davon profitiert, dass Orhan unbedingt zurück nach Deutschland wollte. Er kennt die Liga, hat Erfahrung, Selbstvertrauen und passt mit seinen Stärken gut in unseren Kader“, so Schachten weiter.

Orhan Ademi freut sich über die Rückkehr nach Deutschland und die neue Aufgabe. „Rumänien war schon ein Abenteuer. Ich habe über zehn Jahre in Deutschland gespielt, wollte aber die Erfahrung im Ausland machen. Rückblickend war es nicht so, wie ich es mir erhofft hatte und deshalb bin ich froh, dass ich jetzt mit dem VfB in einer starken Liga spielen kann“, sagt der Angreifer, den der Kampf um den Klassenerhalt durchaus reizt. „Die Liga ist insgesamt ausgeglichen, es wird sehr physisch gespielt. Das mag ich und bin überzeugt, dass wir gute Möglichkeiten haben, unser Ziel zu erreichen und den Klassenerhalt zu schaffen.“

Einige seiner neuen Mitspieler kennt der dreifache Familienvater bereits. Mit Oliver Steurer etwa hat er in Duisburg zusammengespielt. „Patrick Möschl kenne ich noch aus Österreich, Felix Dornbusch aus Braunschweig, auch wenn wir dort nicht zusammengespielt haben.“ Sportlich betritt er ohnehin kein Neuland, denn einen Großteil seiner Karriere verbrachte der Neuzugang des VfB bei Eintracht Braunschweig und dem MSV Duisburg. Jetzt schlägt er bei den Blauen ein neues Kapitel auf.

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