Oldenburg/fs. Mehr als 100 Gäste aus seinem Sponsorenkreis durfte der VfB Oldenburg in den Räumen des Nordwest Medienhauses begrüßen. Es sollte ein Saisonausklang werden, es wurde ein toller Auftakt, geprägt von Optimismus, großem Ehrgeiz und toller Unterstützung.
Die Zuversicht, die von diesem ebenso informativen wie unterhaltsamen Abend ausging, war vor allem den anwesenden Sponsoren geschuldet. „Ich bin wirklich begeistert, wie nachhaltig unsere Sponsoren uns unterstützen, uns Mut machen und uns darin bestärken, dass wir den eingeschlagenen Weg weitergehen sollen“, sagt Michael Weinberg, Geschäftsführer der VfB GmbH. Gemeinsam mit seinem Team hatte er an diesem Abend natürlich auch eine Überraschung vorbereitet und zwar eine überaus plakative.
Nach verschiedenen Gesprächsrunden präsentierten Max Wegner, Marcel Appiah, Pascal Richter und Sebastian Mielitz nicht nur die neuen Trikots für die nächste Saison, sondern auch den neuen Hauptsponsor des VfB Oldenburg. Das Strücklinger Unternehmen VOS Events wird zukünftig auf der Trikotbrust der Blauen werben und den VfB darüber hinaus in vielen anderen Bereichen tatkräftig unterstützen.
„Wir sind Fußballfans und haben Lust, den VfB auf seinem weiteren Weg zu begleiten“, sagt Inhaber Kevin Vos, der das erfolgreiche Unternehmen gegründet hat und gemeinsam mit seinem Bruder Mario führt. Das Portfolio des Veranstaltungsdienstleisters ist überaus umfangreich. „Eigentlich machen wir alles“, sagt Kevin Vos schmunzelnd. Tatsächlich trifft diese Aussage zu, denn der Eventservice kümmert sich um eine kleine Familienfeier genauso professionell und kompetent, wie um Großveranstaltungen mit mehreren tausend Gästen. Der Clou dabei: VOS Events bietet den kompletten Rundum-Service aus einer Hand und davon profitiert jetzt auch der VfB.
Ein neuer, starker Sponsor auf der Brust, ein bewährter Wirtschaftspartner auf dem Ärmel. Die BÄKO Weser-Ems-Mitte wird den VfB ebenfalls weiterhin unterstützen, wie Michael Weinberg bekanntgeben konnte. „Die Resonanz ist großartig. Es macht uns unheimlich stolz, wie unsere Partner zu uns stehen“, sagt er.
Selbstverständlich ging es an diesem Abend auch um den Sport. Sebastian Schachten, der sportliche Leiter des VfB, blickte nicht zurück auf die vergangene Saison, sondern auch voraus. „Ich denke, wir sind bei der Zusammenstellung des Kaders auf einem sehr guten Weg“, sagt Schachten, der die zukünftigen Geschickte der Blauen gemeinsam mit dem neuen Trainer bestimmen wird. Benjamin Duda wurde von den Gästen mit großem Applaus empfangen.
Der Fußballlehrer stand ausführlich Rede und Antwort und machte deutlich, dass er mit großer Lust und viel Ehrgeiz nach Oldenburg kommt. „Wir wollen Fußball spielen, der die Fans mitnimmt. Was in Oldenburg möglich ist, wurde in der vergangenen Saison deutlich und hat mich begeistert. Ich freue mich unheimlich auf die neue Herausforderung in Oldenburg“, sagt der 35-Jährige.
Während sich Sebastian Schachten und Benjamin Duda bei der Formulierung des Saisonziels noch ein wenig zurückhielten, gab es für die Spieler diesbezüglich überhaupt keine zwei Meinungen. Man werde alles tun, um so schnell wie möglich wieder in die 3. Liga zurückzukehren. „Wir gehen mit dem angebrachten Respekt in die neue Saison, aber es muss unser Ziel sein, alles rauszuhauen. Der Abstieg tut weh und gerade für unsere großartigen Fans müssen wir zurück in die 3. Liga“, sagt Mannschaftskapitän Max Wegner.
Selbstverständlich dreht sich an diesem Abend nicht alles nur um den VfB. Das Team der NWZ, angeführt von Nicola Albrecht und Thorsten Hillje, nutzte den Abend, um den Gästen ebenso ausführlich wie charmant aufzuzeigen, dass das Medienhaus längst nicht mehr „nur“ die Nordwest Zeitung publiziert, sondern auch auf vielen anderen Marktfeldern führend „am Ball“ ist. Zahlreiche Gäste nutzten zudem die seltene Möglichkeit, einen Blick in die Redaktionsräume zu werfen.
Abgerundet wurde die tolle Veranstaltung natürlich mit vielen guten Gesprächen und leckerem Essen, dass den Gästen durch das großartige Team um Marel Schafft von „herrlich – gutes Essen“ serviert wurde.
